Pressespiegel - Ausstellungen

India today, 21.2.2017
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"Vor allem finde ich den Grundansatz ausgesprochen originell. Auch in dieser Ausstellung erweist sich Torsten Andreas Hoffmann als ein Ideen-Fotograf, als ein Künstler und Handwerker, der sich ein Ordnungsprinzip ersinnt und die Wirklichkeit nach diesem Prinzip überprüft und ablichtet......Diese Fotoarbeiten fordern uns auf, über unsere Wahrnehmung nachzudenken." 

Peter Lückemeier, FAZ, Ausstellung "Janusblicke"
 
 
"Damit ein fotografischer Vergleich zwischen NY und FFM nicht lächerlich wird, benötigt der Fotograf eine gehörige Portion Humor. Darüber verfügt ohne Zweifel der 1956 geborene weitgereiste Torsten Andreas Hoffmann, dessen  Bilder nun bis zum 10. Mai in der Leica Galerie Frankfurt zu sehen sind. Zur Ironie gesellen sich technische Perfektion und die Bereitschaft, immer wieder neue Blickwinkel zu suchen."

Frankfurter Neue Presse, Ausstellung "Frankfurt - New York"
 
 
In den Bildern von Torsten Andreas Hoffmann wird aber gerade dieser banalen, unauffälligen Rückseite eines Motivs genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der sogenannten schönen und oft  bekannten Vorderseite.

Brennpunkt Berlin, Ausstellung "Janusblicke"
 
 
"T.A. Hoffmann hat mit seiner Kamera die leere Mitte des einstigen Standortes der beiden himmelwärts stürmenden Türme des Welthandelszentrums in New York gleichsam umkreist, hat mit Hilfe seiner Bilder dieser leeren Mitte "sprachlosen" Ausdruck gegeben. Und damit dem Gefühl der Des-Orientierung, das die Menschen der Postmoderne mit wachsender Intensität befällt, eine bestürzende Anschaulichkeit verliehen."

Prof. Klaus Honnef, Serie "New York vorher - nachher"
 
 
"14 Jahre später hat er den Fotografien eine dritte Serie hinzugefügt: In diesem Frühjahr (2015) entstanden die Fotos vom gleichen Standpunkt mit dem neu gebauten World Trade Center - ein einmaliges Zeugnis der Zeit."

Sabine Kempfer, Goslarsche Zeitung, Serie "New York vorher - nachher"
 
 
"Es werden Formen aus der Natur mit jenen aus der Architektur verglichen. Dabei kommt Erstaunliches zu Tage."

Salzburger Nachrichten, Ausstellung "Fotografische Paarungen
 

"Torsten Andreas Hoffmann zählt zu den großen Fotografen"

Karin Rehn-Kaufmann, Leiterin der Leica Galerien
 
 
"Im Rahmen einer Werkschau .... werden technische Virtuosität und perspektivische Kreativität des Fotografen in eindruckvoller Vielfalt bildhaft: Die Ausstellung mit Arbeiten von Torsten Andreas Hoffman gehört zu den hochklassigsten ihrer Art, die bislang im Damenbau zu sehen war."

Thomas Tritsch, Bergsträsser Anzeiger, Ausstellung "Fotografische Paarungen"
 
 
"Das verbindliche Element seiner Arbeit ist vielmehr die enorme kompositorische und dramaturgische Dichte der einzelnen Bilder."

Fotografie im Fokus, Ausstellung "Fotografische Paarungen"
 
 
"Ein schönes Bild ist schnell geschossen. Der Fotograf Torsten Andreas Hoffmann lässt es dabei nicht bewenden: Bei seinen Janusblicken dreht er sich um und hält gleich auch den Blick in der Gegenrichtung fest. Interessante Kontraste ergeben sich aus diesem Vorgehen."

Hessenkurier, Ausstellung "Janusblicke"
 
 
"Hoffmann, nach 30 Jahren der klassischen Schwarzweißfotografie überdrüssig, beschloss eines Tages, nicht mehr nur das festzuhalten, was jeder als schön, spannend oder fotografierenswert sieht - sondern auch das, was hinter seinem Rücken lag. Klischee gegen Realität."

General-Anzeiger für Dortmund, Ausstellung "Janusblicke"
 
 

Pressespiegel - Bücher

"Torsten Andreas Hoffmann zeigt (... in seinem Buch Frankfurt - New York) , dass es vor allem architektonische Gemeinsamkeiten gibt, die Frankfurt und New York verbinden.... erstaunliche Parallelen zwischen den Städten. Verblüffende Überraschungen, die diese Wundertüte von Fotobuch bereithält.... Das Buch lädt zu einer Entdeckungsreise ein, Erkenntnisse nicht ausgeschlossen."

Peter Lückemeier, FAZ  
 
 
"Damit ein fotografischer Vergleich zwischen NY und FFM nicht lächerlich wird, benötigt der Fotograf eine gehörige Portion Humor." 

Frankfurter Neue Presse, zum Buch "Frankfurt - New York
 
 
"Ein leiser Nachruf auf New York ist dieser Band. Ein wirkliches Kunststück also."

Die Welt, zum Buch "New York, New York"
 
 
"... macht die Amputation des Wahrzeichens noch einmal auf schmerzliche Weise spürbar. Wobei sich der Blick ein Jahr später langsam zu verändern beginnt.... auf den neuen Farbfotos scheint nichts zu fehlen  in den schwarz-weißen dagegen wirken die Türme wie hineinmontiert."

Süddeutsche Zeitung, zum Buch "New York, New York" 
 
 
"Jede Doppelseite eine vielerlei interpretierbare Erzählung über die Erschöpfung einer Aura, über den Rausch der Leere, über den Druck der Fantasie, die gegen den Einspruch der neuen Wirklichkeit doch immer wieder die alten Bilder behauptet."

Neues Deutschland, zum Buch "New York, New York"
 
 
"Hoffmanns Bilder sind keine schlichte Spielerei im Sinne eines 'Vorher-Nachher'....vielmehr stellt er die Schrecken des Terrors dar, ohne die Trümmerfelder des Ground Zero zu zeigen."

Photographie, zum Buch "New York, New York"
 
 
"Das Buch "Fotografie als Meditation" ist viel mehr als ein schlichter Ratgeber zur Fotografie. Es ist ein völlig freier, nicht auf die Technik fixierter Ratgeber der Fotografie, der seines Gleichen sucht- und dennoch bietet er viele Hilfestellungen und Anregungen. Hat man mit dem Lesen begonnen, dann kann man nur schwer wieder aufhören."

Digital Fotografie zum Buch "Fotografie als Meditation"
 
 
"Es sind Bilder voller Schönheit, Trauer und Melancholie - auf ihre Weise Dokumente eines namenlosen Schreckens."

Frankfurter Neue Presse, zum Buch "New York, New York"
 
 
"Mit seinen stimmungsvollen Bildern von Landschaften, Städten, Menschen und Motiven der Natur, seinen klugen Bildanalysen und instruktiven Texten erschließt der Autor dem Leser eine völlig neue Betrachtungsweise der Fotografie…"
"Die Kapitel des anregend schönen Buches, .... sind quasi einzelne Meditationsabschnitte. Ein neuer Weg, Dinge in Verbindung miteinander zu bringen, plötzlich bekommt alles eine neue Perspektive."

com-on-online-com.de zum Buch "Fotografie als Meditation"
 
 
"T.A. Hoffmann schreibt in seinem Buch keinen Satz, den er gleichzeitig durch ein hochwertiges eigenes Foto belegt. Das Buch lebt durch eine Fülle von Bildbeispielen."

Thomas Brotzler in Fokussiert.de zum Buch "Fotografie als Meditation"
 
 
"Das in diesem Buch präsentierte Bildmaterial - sowohl in Farbe, wie auch viel Schwarzweiß - beweist die Wichtigkeit der kritischen Analyse, es ist erstklassig."
"Fazit: Ein Superbuch für alle, die suchend hinter die derzeit unendlich hochgespielte technische Fassade digitaler Fotografie blicken wollen." 

Franz Szabo zum Buch "Fotografie als Meditation"
 
 
"Hoffmann´s book "About Black and White Photography" is an approach all its own with a real in depth exploration of how to "see" in Black and White."

bwgallerist zum Buch "The Art of Black and White Photography"
 
 
"Fundiertes Fachwissen über Fotografie, Technik, Licht und vielem mehr, wird vom Autor in interessanten An- und Einsichten zu Stilrichtungen, Bildaussagen"  

www.la-garda.de zum Buch "Die Kunst der Schwarzweißfotografie"
 
 
"Ein rundes, in  sich abgeschlossenens Buch, das Hoffmann geschrieben hat: Schöne, ansprechnde und beispielhafte Bilder, übersichtliche Kapitel und Struktur, verständliche Erklärungen im Zusammenhang und ein insgesamt stimmiges Konzept, um die Sprache der Bilder zu erklären und zu vermitteln."

www. monstersandcritcs.de zum Buch "Die Kunst der Schwarzweißfotografie"
 
 
"Autor Hoffmann beweist mit seinen Abbildungen, dass er als Fotograf als Vorbild dienen kann. Und als Lehrer vermittelt er erfolgreich, wie selbst banale Motive spannend zu gestalten sind."

Fotohits zum Buch "Die Kunst der Schwarzweißfotografie"